Rundreise - mit dem Bus durch Sizilien. (Oktober 2012)
Nach einer wunderbaren Flugreise von Tegel nach Catania, am Fuße des Ätna, erreichten wir bei herrlichem Spätsommerwetter mit einem kleinen Bus unser erstes Hotel in Acireale, zirka eine Autostunde vom Flughafen entfernt. Wir hatten noch einen Tag Zeit, und konnten die Gegend um das Hotel erkunden. Das Hotel lag oberhalb der Küste.
Hier war leider schon Nachsaison somit war der Hotelpool nicht mehr richtig gefüllt. Auch war es schwierig an der Hotelbar einen Drink nach eigenen Wünschen zu bekommen. Ehrlich gesagt habe ich in Italien so etwas noch nicht erlebt. Wir waren Resteverwerter, das Hotel war ziemlich abgewohnt, die Zimmer für ein 4 Sterne Hotel sehr klein, vom Bad ganz zu schweigen. Aber wir ließen uns den Tag nicht vermiesen und gingen erst mal an der Küste entlang und fanden ein Restaurant, wo man am Meer sitzend wundervoll zubereitete Maritime Küche genießen konnte. Der Fisch wurde auf Eis präsentiert und vorher von uns selbst ausgewählt. Bei einem schönen Glas Wein genossen wir den ersten Urlaubstag auf Sizilien. Die Rundreise sollte uns auf den Spuren der Griechen, Römer und der Normannen durch ganz Sizilien führen. Der nächste Tag war dann der offizielle Anreisetag. Für uns Freizeit am Meer, ausspannen und uns auf die eigentliche Busreise freuen.
Jetzt geht es los.
Der nächste Morgen ges tattete den ersten Blick auf den Ätna der an diesen Tagen leider oft mit Wolken verhüllt war. Bei den ersten Sonnenstrahlen gelangen mir ein paar schöne Fotos. Nach dem Frühstück ging es dann endlich los. Der Bus war da und unsere Reiseleiterin begrüßte uns. Wir waren eine kleine Gruppe von 17 Personen, und so war im Bus jede Menge Platz. Wir fuhren an der Südküste entlang bis zu unserem ersten Stopp an der Meerenge von Messina. In der Ferne war die Küste vom italienischen Festland zu sehen. Uns zu Füssen lag die Stadt Messina mit ihren Hafenanlagen und Häusern eng an die steil aufragende Küste gedrängt. Nach einem kleinen Fotostop fuhr uns der Bus durch viele große und kleine Tunnel an der Nordküste entlang nach Tindari zur Wallfahrtskirche der Schwarzen Madonna. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir diese prunkvolle Kirche mit einem sehr schönem Mosaik um das Portal besichtigen. Sehr beeindruckend war auch der Blick auf die Bucht, die sich wohl so 80m tiefer unten befand. Die Landschaft hier an der Nordküste war steiler als ich es erwartet hatte. Immer wieder fuhr der Bus durch langgezogene Tunnel nach denen sich wieder ein anderer Blick auf die Landschaft bot. Nach weiteren 100 km entlang der Küste gelangten wir nach Cefalu. Dort wandelten wir durch enge Gassen der alten Stadt und standen schließlich vor einem "kleinen" Restourant. Hier sollte die Mittagspause statfinden. Das konnte ich mir kaum vorstellen, denn von aussen sah das recht winzig aus. Und voll war der Gastraum auch. Wo sollten da noch 17 Personen Platz finden. Wir gingen aber geführt von unserer Reiseleiterin durch den Gastraum und standen plötzlich auf einer großen zweistöckigen Terrasse am Meer. Herrlich! Auch das Essen war spitze und die Pause im Schatten am Meer war willkommen. In Cefalu besichtigten wir eine mittelalterliche Waschhalle, die aus arabischer Zeit stammt. Auf dem Weg zur Piazza Duomo konnten wir den Einfluss mittelalterlicher Kulturen entdecken, die die Innenstadt prägen. Nächstes Highlight der Statdtbesichtigung war der Dom bzw. die Kathedrale. Bemerkenswert ist der reichlich mit Goldmosaiken ausgeschmückte Innenraum. Ein Eindruck den wir auf dieser Reise noch Einmal erleben werden. Ich fand den Umgang mit Kunst und Kultur der normannischen Herrschaft in Sizilien für das Mittelalter sehr fortschrittlich. Einflüsse von arabischer, byzantinischer und normannischer Kunst zeigen den großzügigen Umgang mit Kultur während der Normannenherrschaft auf Sizilien. Nach einem Fotostop mit einem letzten Blick auf Cefalu setzten wir die Reise fort. Gegen Abend kamen wir dann in Palermo an, wo das nächste Hotel auf uns wartete. Palermo ist eine große Hafenstadt mit ca. 700000 Einwohnern. Das Hotel war das "Astoria Palace Hotel" mitten im Zentrum. Hier waren die Zimmer großzügig. An der schönen Hotelbar ließen wir die Ereignisse des Tages noch einmal auf uns wirken.
Palermo, Monreale und die heilige Rosalia
Der nächste Tag begann mit einer kurzen Stadtbesichtigung aus dem Bus heraus. Wir fuhren dann nach Monreale um dort die Kathedrale zu besichtigen. Die Kathedrale ist ein Normannenbau aus dem 12.Jahrhundert. Auch hier sind wieder verschiedene Kunstrichtungen zu beobachten. Sie wird auch manchmal als "das schönste Gotteshaus der Welt" bezeichnet. Und das ist nicht nur so dahin gesagt. Der Innenraum ist komplett mit Goldgrundmosaiken, die Szenen aus dem alten Testament und dem Buch Genesis zeigen, ausgeschmückt. Das Bauwerk ist im Inneren ebenso reichlich mit Marmor verziert wie das Taj Mahal in Indien. Hier zeigen sich die arabischen Einflüsse auf die Baukunst. Mit Worten kann man das nicht wiedergeben. Einige Bilder davon seht Ihr auf meinem Fotoalbum ab dem Bild imgp2490.jpg. Im Anschluß flanierten wir noch durch den Kreuzgang der Kathedrale, der ebenfalls Einflüsse arabischer Baukunst aufweist. Auf der Reise zurück nach Palermo, hatten wir vom Bus aus beinahe einen Panoramablick auf die ganze Stadt.
Jetzt war der Normannenpalast das nächste Ziel. Der Normannepalast ist Sitz der Regierung von Sizilien. Teile des Palastes sind aber zu besichtigen. Für mich war die Basilika im Palast mit das beeindruckenste Bauwerk auf dieser Reise. Hier ist der Innenraum wieder so prächtig ausgeschmückt, dass mir die Worte fehlen das zu beschreiben. Mein Fotoapparat hatte jede Menge zu tun. Einige Eindrücke gibt es auf meinem Fotoalbum zu entdecken.
Etwas weniger prunkvoll präsentiert sich die Kathedrale von Palermo, unserem nächsten Reiseziel. Diese Kathedrale ist bereits im 6.Jahrhundert errichtet worden. Die Araber hatten die Kathedrale dann in eine Moschee umgewandelt. Später wurde sie nach einem Erdbeben wieder neu errichtet im Stile des Klassizismus. Kurz gesagt, von Außen kam sie mir viel Imposanter vor als die bisher gesehenen 2 Kathedralen in Cefalu und Monreale. Die Innenausstattung ist schön, aber nicht so prunkvoll wie die Anderen. Hier erfuhren wir von der Heiligen Rosalia, der Schutzheiligen von Palermo. Vom 13. bis 15. Juli wird ihr zu Ehren in Palermo ein großes Fest mit Umzügen und Feuerwerken abgehalten. Die Grotte in der sie nach Überlieferungen als Einsiedlerin gelebt hat, besuchten wir am Nachmittag. Auf der Rückfahrt hatten wir an einem schönen Strandabschnitt in der Nähe von Palermo Freizeit. Hier konnten wir uns das Mittelmeer um die Füße spülen lassen. Zeit zum baden war leider nicht, auch das Wetter spielte ausgerechnet jetzt nicht so mit. Trotz dem war es schön dort.
Erice, Segesta und Selinunte
Von Palermo ging es am nächsten Morgen nach Erice. Erice liegt westlich von Palermo, in der Nähe der Stadt Trapani. In ca. 751m Höhe gelegen, bedeckt der Ort eine Fläche von 47 km². Wir wandelten durch enge Gassen. Erice lebt überwiegend vom Tourismus. Seitlich der Gassen bemerkte man, dass Erice auf einem Berg gelegen ist. Die Seitengassen führten manchmal in die Tiefe oder eben noch höher hinauf. In Erice wird Gebäck speziell aus Mandeln hergestellt. In einer kleinen Konditorei konnten wir uns von dem wunderbaren Geschmack der lokalen Köstlichkeiten überzeugen. Wunderschön anzusehen sind die Häuserfassaden und das Pflaster, das wohl noch aus der Zeit der Normannen stammt. Nach dem wir so ziemlich an dem höchsten Punkt der Stadt angelangt waren, standen wir vor den Resten einer normannischen Burg. Der Ausblick von hier oben war inzwischen von einigen Wolkenfeldern etwas eingeschränkt, aber um so mystischer sah die Burg und ein etwas weiter unten gelegenes Schloss aus. Ein märchenhafter Anblick, es erinnerte mich an das Schloss von Dornröschen. Auf dem Weg zurück konnten wir noch Einmal die schönen Fassaden und die kleinen Läden mit Kunsthandwerk und Souvenirs genießen. Zum Abschluss besichtigten wir noch eine Kirche, die auch im Stil der Normannen errichtet war. Die Ausstattung hier war aus weißem Marmorgestein und auch sehr kunstvoll angelegt.
Von Erice aus führte uns unsere Reise nun noch weiter in die Geschichte von Sizilien zurück. Die Zeit der griechischen Herrschaft auf Sizilien. Wir erreichten die Ausgrabungsstätte in Segesta. In der Mittagshitze besichtigten wir einen Tempel, der sehr gut erhalten auf einem Hügel errichtet war. Die Griechen waren schon sehr gute Baumeister, wenn man so vor diesem gigantischen Bauwerk steht wird einem das bewusst.
Ein weiteres Highlight des Tages war unsere Mittagspause. Auf einer kleinen Farm mitten im Land, in Wein und Olivenplantagen eingebettet, genossen wir Köstlichkeiten der Sizilianischen Küche vom Lande. Die Besitzer des Hofes, ein älteres Ehepaar, begrüßte uns alle herzlich mit Handschlag. In einem kleinen Gastraum waren für uns die Tische gedeckt. Es gab selbst gebackenes Brot, Wein aus eigener Produktion und viele andere Köstlichkeiten, die dort für uns und andere Touristen dargeboten wurden. So gestärkt führte uns die Reise auf den Spuren der Griechen weiter nach Selinunt. Hier spürten wir förmlich das antike Griechenland. Es gibt hier viele Überreste von Tempeln. Unsere Führerin erzählte uns von den Ausmaßen der Stadt die hier einmal gestanden hat. Für die damalige Zeit war das wohl eine Großstadt, denn hier sollen einmal um die 500000 Menschen gewohnt haben. An der Stätte des großen Tempels der sehr gut rekonstruiert wurde, konnten wir einen Blick auf die gesamte Ausgrabungsstätte werfen. Ein ganz schön großflächiges Gelände mit Grundmauern von der antiken Stadt. Später konnten wir uns von Nahem von der Organisation und Aufteilung der Stadt überzeugen. Unsere Führerin konnte uns sehr überzeugend aus dem Leben der Menschen in der Antike die hier lebten und arbeiteten berichten. Eine der Ausgrabung war ein Wohnhaus. An den Grundmauern wurde uns die Aufteilung der Zimmer erklärt. Wir mussten feststellen das es wahrscheinlich Eng im Haus war, aber die Menschen der damaligen Zeit sollen ja auch kleiner gewesen sein. Noch mal ein Kompliment an die Fremdenführerin, die uns sehr gut über das Leben und die wechselvolle Geschichte in der Stadt der Antike erzählen konnte.
Agrigento und Piazza Armerina
Der nächste Tag war total verregnet. Wir fuhren nach Agrigento und hatten eigentlich vor uns dort wieder eine antike Ausgrabungsstätte anzusehen. Aber der Regen stoppte uns bereits nach dem ersten Tempel. Immerhin konnten wir den Tempel noch sehen und einen ungefähr 600 Jahre alten Olivenbaum, der dort auf dem Gelände wuchs. Den Rest des Vormittags verbrachten wir dann in einem Kaffee am Rande des Ausgrabungsgeländes. Bei Cappuccino und ein wenig Gebäck saßen wir wenigstens im Trockenen und warteten auf einige Mitreisende, die trotz Regen und Kühle sich diese Ausgrabungen nicht entgehen lassen wollten. Unser nächstes Ziel hatte zum Glück ein Dach. Die Villa Romana del Casale in der Nähe der Stadt Piazza Armerina. Die Fahrt dorthin führte mitten durch das Land und viele kleine Ortschaften die hier hauptsächlich von Gemüseanbau leben. Die Villa ist ein wichtiges Denkmal des römischen Siziliens und berühmt für ihre Bodenmosaiken. Mein Fotoapparat hatte hier kaum eine freie Minute. Mehr Fotos sind natürlich auch in meinem Fotoalbum zu sehen. Die Villa kann sich mit vielen Palästen modernerer Zeit messen. Hier konnte man ahnen, wie die reichen Römer durch ihre Gemächer wandelten, sich von ihren Sklaven bedienen ließen, Feste feierten und Intrigen schmiedeten. Auch wenn wenig von den Wänden erhalten war so konnte man sich an der Schönheit der Bodenmosaiken nicht sattsehen. In einigen Räumen waren sie vollständig rekonstruiert, oder tatsächlich erhalten. In vielen Zimmern waren Szenen aus der römischen und griechischen Mythologie dargestellt. Sie sind uns zum Beispiel als Sagen von Prometheus bekannt.
Ätna und Taromina
Endlich werden wir den Ätna von nahem sehen. Beim Aufstehen hatte es noch geregnet, aber auf der Fahrt zum Vulkan wurde es merklich besser. Leider konnten wir nicht bis ganz auf den Gipfel. Dort war zu viel Nebel und Rauch, so dass man es nicht gestattete. Auf dem Bild hier ist der Gipfel gut zu erkennen. Wir fuhren mit dem Bus bis zu einer Seilbahn. Von dort fuhren wir noch ein Stück in Richtung Gipfel. Die Wolken verbargen oder gaben eine herrliche Aussicht frei. Die Hänge des Ätna sind schwarz von Asche. Dazwischen überleben einige Pflanzen, die dann wieder eine Vegetation als Gegensatz zu der kargen Vulkanlandschaft schaffen. Auf der Höhe bis zu der wir kamen, merkten wir als "Flachländer" die dünne Luft. Aber der Ausblick war herrlich. Schade nur, dass wir nicht direkt in den Krater schauen konnten. Das Wetter wurde nun immer besser. Ideale Voraussetzungen für Taormina, dem nächsten Ziel unserer Rundreise. Taormina liegt an der Ostküste Siziliens. Die Stadt wurde noch vor der griechischen Kolonisation gegründet. Taormina wurde im Mittelalter neugegründet, nachdem die Araber die Stadt zerstörten. Somit gingen wir im alten Stadtzentrum durch enge Gassen und besuchten die Überreste eines griechischen Theaters. Die Griechen errichteten ihre Theater immer an Stellen von denen aus man auch einen schönen Blick auf die Landschaft hatte was man in die Inszenierungen einarbeiteten. Nach dem wir das Amphitheater besichtigt hatten, gingen wir noch auf Entdeckungsreise durch die wunderschöne Altstadt von Taormina. In den Straßen der Stadt war natürlich auch Zeit für einen Bummel durch die hübschen Geschäfte. Am Abend fuhr uns der Bus zu unserem letzten Hotel auf unserer Rundreise in Sizilien. Das Hotel Caesar Palace in Gardini Naxos. Es war das schönste Hotel auf dieser Reise und jedem der vor hat mal in der Gegend Urlaub zu machen kann ich es nur empfehlen. Hier fühlt man sich wirklich wie im Palast. Die Zimmer sind geräumig, sehr sauber und schön eingerichtet. Auch das Essen war reichlich und wohlschmeckend. Abends konnten wir in der Hotelbar auch noch bei schöner Musik tanzen.
Noto und Syrakus
Der nächste Tag führte uns nach Noto, einer Stadt in der Provinz Syrakus. Noto ist eine kleine Stadt die im spätbarocken Stiel errichtet ist. Es führt eine enge Straße durch den Stadtkern. Hier hatten wir Freizeit und konnten uns in den Geschäften umsehen. Auch gibt es ein paar feine kleine Restaurants an der Straße wo man ein wenig Relaxen kann und dabei auch dem Treiben auf der Straße zusehen kann. Für Fotografen ist Noto eine Herausforderung, da die Straße so eng ist, dass es beinahe unmöglich ist ganze Kirchen oder andere Gebäude zu fotografieren. Nach einer Mittagspause in einer kleinen Trattoria direkt neben dem Rathaus von Noto führte uns unsere Reise wieder an einen Ort, den man zu mindestens vom Namen schon einmal gehört hat - Syrakus. In der Antike war S yrakus über Jahrhunderte die mächtigste und größte Stadt und das kulturelle Zentrum in Sizilien. Cicero sprach von der ". . .größten und schönsten aller griechischen Städte". Wir wandelten durch die Altstadt, deren Kern auf der Insel Ortyga liegt, die ca. 40ha groß ist. Der Dom von Syrakus ist ein im 18.Jahrhundert im sizilianischen Barock hergerichtetes Bauwerk, das ursprünglich um einem griechischen Tempel errichtet wurde. Im Inneren kann man sogar noch einige griechische Säulen erkennen. Am Nachmittag namen wir an einer Führung durch eine Ausgrabungsstätte teil. Hier wurde uns ein griechisches Theater, ein römisches Amphitheater und das berühmte "Ohr des Dionysios" gezeigt. Das "Ohr des Dionysios" ist eine riesige Höhle die aus einem Marmorsteinbruch hervorgegangen ist. Hier wurden die riesigen Steinquader, die für das errichten der Tempel und Theater benutzt wurden, gebrochen. Es wurden Löcher in die Felsen getrieben, Holzkeile die mit Wasser getränkt wurden quellten auf und sprengten die Brocken aus dem Fels. Gigantisch welche Mengen man hier aus dem Fels holte, und wie ganze Landschaftsteile dadurch verändert wurden.
Der nächste Tag war leider auch schon unser letzter Tag auf Sizilien. Da der Flug erst am Abend erfolgte, konnten wir uns noch einen ganzen Tag am Strand in Gardini Naxos aufhalten, schön essen und die ganze Reise noch einmal in Gedanken an uns vorbei ziehen lassen.
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